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Posts

Es werden Posts vom September, 2018 angezeigt.

Welcome to Michigan

Einen Monat bin ich jetzt schon hier. Vor vier Wochen hat mein Abenteuer begonnen, es fühlt sich aber an als wäre ich jetzt schon mindestens vier Monate da. Denn obwohl es erst so wenige Tage sind, fühle ich mich schon voll integriert. Nicht nur in meiner Gastfamilie habe ich mich bereits super eingelebt, auch mit Leuten in meinem Alter verstehe ich mich unglaublich gut. Ich bin in einer neuen Welt mit anderen Menschen und ungewohnten Situationen und eigentlich müsste das ziemlich einschüchternd sein, aber das ist es nicht. Jeder ist so lieb zu mir und all die neuen Dinge sind total aufregend, da bleibt nur Zeit zum Staunen und Glücklich sein. Und das ist es was ich bin, so so überglücklich! Es ist perfekt für mich hier. Du erwartest jetzt bestimmt, dass ich erzähle wie toll alles ist. Und jaaa, genau das habe ich vor. Denn es ist wirklich großartig! Und ich habe schon so unglaublich viel erlebt: Gleich am ersten Tag nach meiner Ankunft hatte ich ein Sleepover. Mein eigentlicher

Welcome to America, Suzy

Meine Gastschwester ist da 👏💥💞 Nach Visumsproblemen und vier Wochen warten, haben wir Suzy heute nachmittag vom Flughafen abgeholt und sind dann gleich -richtig amerikanisch- Burger essen gegangen.  Auch wenn ich die Zeit als Einzelkind wirklich genossen habe, freue ich mich für die nächsten Monate eine Schwester in meinem Alter zu haben. Suzy ist aus Ghana und wir verstehen uns jetzt schon wirklich sehr gut, also das wird bestimmt super!! :)

First week of school

So, es war soweit. Und ich habe es lächelnd überlebt 😅 Dienstag war mein erster Schultag und mittlerweile habe ich schon den vierten hinter mir. Alles fing am 4. September mit meinem lautstarken Wecker an, der mich nach 9 Wochen Ferien ziemlich früh aus dem Schlaf riss. Doch als meine Mom mich dann an der Schule absetzte war von Müdigkeit keine Spur mehr zu finden. Gemeinsam bin drei anderen Austauschschülern bin ich in die Turnhalle gegangen, wo eine kleine Schulversammlung stattfand. Die Direktorin hat eine Rede gehalten und uns wurden die Lehrer vorgestellt. Es war früh um acht am ersten Schultag und nicht besonders spannend und trotzdem hatten alle unglaublich viel Spaß. Das ist auf jeden Fall das Beste an einer amerikanischen High School: der spirit . Meine Schule ist sehr klein, besonders für Amerika, was ich aber als Vorteil bezeichnen würde, denn es herrscht ein unvorstellbares Gemeinschaftsgefühl. Und ich bin jetzt ein Teil davon, das wurde mir seit der ersten Minute da